Sicherer Umgang mit Kryptowährungen – darauf kommt es an

Wenn es darum geht, Geld im Internet zu verdienen, stoßen viele von uns auf Kryptowährungen. Das ist nicht verwunderlich, denn digitale Währungen sind inzwischen ein häufiges Thema in den Medien. Wie bei anderen Geldanlagen ist es jedoch wichtig, sich nicht auf gut Glück in das „Abenteuer“ zu stürzen. Kryptowährungen gehen schließlich mit einigen Risiken einher, weswegen ein sicherer Umgang unabdingbar ist. Schauen wir uns also an, was in puncto Sicherheit berücksichtigt werden sollte.

Volatilität ist ein zweischneidiges Schwert

Augen auf bei Kryptowährungen

An sich ist die sogenannte Volatilität nicht zwangsweise problematisch, da Kursschwankungen auch in hohen Gewinnen resultieren können. Trotzdem sollte Anlegern bewusst sein, dass die Kurse von digitalen Währungen unberechenbar sind. Das macht es umso wichtiger, den Markt zu beobachten. Als Menschen sind wir jedoch nicht immer in der Lage, direkt zu reagieren, weswegen sich gegebenenfalls die Nutzung von einem Krypto Trading Roboter anbietet. Sobald die Regeln des Handelsroboters festgelegt wurden, kann dieser automatisch auf Kursentwicklungen reagieren. Dadurch lässt sich die Volatilität besser in den Griff bekommen.

Transaktionen sollten immer über eine sichere Verbindung erfolgen

Transaktionen mit Kryptowährungen sollten auf keinen Fall über unsichere Verbindungen erfolgen, denn das Risiko von Cyberkriminellen ist höher denn je. Es ist infolgedessen ein Tabu, eine Transaktion über ein öffentliches WLAN-Netzwerk durchzuführen. Zudem sollten sensible Daten nur dann eingegeben werden, wenn es sich um einen vertrauenswürdigen Anbieter handelt und eine SSL-Verschlüsselung vorliegt.

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In der Krypto-Welt tummeln sich einige Schwarze Schafe

Immer wenn es um viel Geld geht, gibt es auch schwarze Schafe, vor denen wir auf der Hut sein müssen. In der Krypto-Welt ist das nicht anders und gerade wenn einem schnelles Geld versprochen wird, ist Skepsis angesagt. Es ist daher ein Muss, zu überprüfen, ob es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Wer auf Nummer sichergehen möchte, hält sich ausschließlich an seit Jahren etablierte Plattformen und nutzt selbst dann nur seine eigenen Wallets.

Wallets müssen mit guten Passwörtern gesichert werden

Noch immer gibt es Personen, die ihre Wallets nicht ausreichend schützen und schlechte Passwörter verwenden.

Arbeite stets mit sicheren Anwendungen – gib Hackern keine Chance

Das ist jedoch sehr gefährlich, denn Cyberkriminelle haben es auf die digitalen Geldbörsen abgesehen und sind in der Lage, unsichere Passwörter binnen weniger Minuten oder gar Sekunden zu knacken. Es ist daher ein Muss, seine Wallets mit starken Passwörtern zu sichern. Zusätzlich dazu sollte eine Zwei-Faktor-Authentisierung vorliegen.

Vernachlässigte Updates stellen ein hohes Sicherheitsrisiko dar

Updates können zugegebenermaßen ziemlich nervig sein, aber es ist nicht ratsam, sie lange aufzuschieben. Durch ein Update lassen sich schließlich Sicherheitslücken schließen, die andernfalls ein Risiko darstellen können. Es geht dabei jedoch nicht nur um Updates des Betriebssystems, sondern auch um andere Updates wie beispielsweise die von Browsern oder Softwares. Je schneller Updates durchgeführt werden, desto geringer ist das Risiko einer Hackerattacke. Wer online mit Kryptowährungen handelt, sollte sich also auch darum kümmern.
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Ein Beitrag von Queen Yvy. Weitere Artikel von unserer Redaktionskatze. Klick auf das Bild.