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Der Auftrag war einfach. Studenten wurden mit der Summe von 15.000 Euro aus einer Erbschaft zu 12 Geldinstituten geschickt. Dort sollte die Summe gewinnbringend „zwischengeparkt“ werden, weil sie in absehbarer Zukunft für ein Auslandssemester benötigt wird. Doch die „Berater“ nahmen ihre jungen Kunden offensichtlich nicht ernst. Eine Bank verweigerte die Beratung sogar rigoros.

Die absurdesten Beratungstipps könnt ihr bei der Verbraucherzentrale NRW nachlesen. Der generelle Rat der Verbraucherschützer: Wer fragt, gewinnt. Das will heißen, nur wenn die Bankberater auch wirklich Interesse an deinen ganz persönlichen Lebensumständen zeigen, können sie überhaupt das richtige Anlagekonzept finden.


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