Homescan

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HomescanMit Homescan kannst du direkt nach dem Einkauf selbst Kasse machen. Denn eigentlich alle Unternehmen, die im Supermarkt vertreten sind, wollen wissen, was bei dir im Warenkorb zusammengestellt wird. Aus deinem Einkaufsverhalten ziehen sie Rückschlüsse, verbessern ihre Produkte oder gehen ganz neue Marketingwege.

Keine Sorge, deine persönlichen Daten bleiben dabei ganz anonym. Für deine Auskünfte erhältst du wertvolle Einkaufsgutscheine. Damit kann die Haushaltskasse entlastet werden oder mal zum Beispiel ein kleines Schmuckstück kostenlos geordert werden.

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Nielsen – Marktführer in Sachen Homescan

Haushalte, die ihr Einkaufsverhalten preisgeben, werden regelmäßig und immer wieder gesucht. Der Nebenverdienst beim Homescan ist wirklich für jeden etwas. Egal ob du als Single in einer Studentenbude lebst oder „Manager“ einer Großfamilie bist. Die Marktforschungsunternehmen wollen nämlich einen repräsentativen Querschnitt durch alle Bevölkerungsschichten abbilden.

Marktführer beim Nebenverdienst mit dem Scanner ist das Unternehmen Nielsen. Auf deren Internetseite werden eigentlich immer wieder Teilnehmer gesucht.

Aber auch die Gesellschaft für Konsumforschung, kurz GfK, schreibt von Zeit zu Zeit Nebenjobs als Homescanner aus. Den für die Untersuchung nötigen Scanner stellen die Marktforscher natürlich kostenlos. Auch für die Übermittlung der Daten fallen keine Kosten für dich an.

Aufgepasst!

Die Marktforscher suchen manchmal nur bestimmte Personengruppen. Wenn du nicht sofort dazugehörst, solltest du nicht gleich aufgeben, sondern dich immer wieder bewerben!

Homescan: Anonym und kostenlos Punkte sammeln

Einkäufe scannen Nielsen

Leicht verdiente Prämien einkassieren mit Homescan

Ganz wichtig: Der Nebenjob Homescan ist für dich absolut kostenlos. Es entstehen auch keine Folgekosten. Du kannst also nur gewinnen! Dass deine Einkäufe komplett anonymisiert bleiben, hatten wir ja schon erwähnt. Niemand erfährt also zum Beispiel, wenn regelmäßig ein paar Fläschchen Wein im Warenkorb landen.

Und so funktioniert der Homescan: Du gehst wie immer ganz normal einkaufen. Bevor du alles im Kühlschrank oder der Speisekammer verstaust, scannst du jedes einzelne Teil kurz ein. Einmal in der Woche übermittelst du die Daten ganz einfach per Internet an die Marktforschungsunternehmen.

Und schon gibt es wertvolle Punkte für einen Nebenjob, den du ganz nebenbei erledigen kannst. Im Bereich Marketing stellt das Homescan eine echte, attraktive Alternative zu den Nebentätigkeiten mit Online-Umfragen oder als Produkttester dar.

Mit wenig Zeitaufwand z. B. eine Xbox erpunkten

Nielsen Homescan

Wenn du den Scanner mit Bedienungsanleitungen zugeschickt bekommst, gibt es in der Regel gleich Bonuspunkte zur Begrüßung. Die liegen so um die 1.000 Punkte. Danach bringt die wöchentliche Übermittlung der Daten bis zu 140 Punkte, je nachdem wie regelmäßig du dabei bleibst. Wenn du regelmäßig über drei Monate scannst, gibt es Extra-Punkte. Mit Ergänzungsumfragen kannst du weitere Bonuspunkte sammeln. Bei Extra-Verlosungen gibt es sogar Reisen oder Autos zu gewinnen.

Bei Nielsen beginnt die Ausschüttung der Prämien bei knapp 1.400 Punkten. Dafür erhältst du einen Fünf-Euro-Universalgutschein. Wer über einen längeren Zeitraum Punkte anspart, kann z. B. ein Pandora-Armband (gut 20.000 Punkte) oder eine Xbox (gut 72.000 Punkte) bestellen. Artikel aus dem Punktemittelfeld: Messer-Sets, Weinkartons, Pfeffermühlen oder Laptopschutzhüllen.

Mit „scanmiles“ den Supermarkt erkunden

Wusstest du, dass…
…du schon mit einigen Punkten einen Fünf-Euro-Universalgutschein erhältst? Und dass du mit dem Punktesammeln unter über 350 Prämien auswählen kannst?

Eine andere Möglichkeit beim Einkauf und dem Scannen Gutscheine zu erpunkten, bietet die Handy-App „scanmiles“. Das Prozedere: Als Erstes musst du die App herunterladen. Wenn du die aktivierst, erscheint auf dem Display eine Auswahl an Supermärkten in deiner unmittelbaren Umgebung.

Klickst du eines dieser Geschäfte an, werden verschiedene Produkte wie Duschgel, Toastbrot oder Joghurts angezeigt. Scannst du diese Artikel im Geschäft mit deinem Handy ein, gibt das Punkte – in der Regel 20 für jedes Produkt.

Für beispielsweise 4.000 Punkte erhältst du beispielsweise einen amazon-Gutschein über vier Euro. Klingt erst einmal nicht viel. Aber das Scannen erledigst du beim Einkauf ja auch quasi nur nebenbei.

Der Hintergrund der Anbieter ist klar: Wenn du den Artikel im Supermarkt erst einmal in Hand hältst, hoffen die Hersteller natürlich, dass er auch im Warenkorb landet. Die Produkte können natürlich gerade im Angebot sein. Dann lohnt sich der Kauf vielleicht. Wenn du nur die Punkte sammeln möchtest, musst du die Artikel wieder eisern ins Regal legen.


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