Backlinks verkaufen vermieten

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Backlinks verkaufen vermietenNatürlich sollte das Bestreben immer sein, dass dein Blog / deine Homepage über Affiliate Marketing und/oder Google AdSense ein wenig Geld einbringt. Doch wie das Leben manchmal spielt, kann es durchaus passieren, dass du Monate an einem Projekt gearbeitet und viele Unterseiten, die inzwischen einen hohen PageRank haben, erstellt hast, es aber am Ende nicht wirklich für Affiliate Marketing taugt.

Auch, wenn du gar kein Interesse an einem Affiliate- oder Partnerprogramm wie beispielsweise Amazon PartnerNet hast, bedeutet dieses noch lange nicht, dass mit deinem Blog kein Geld zu verdienen ist. Denn wenn deine Seite eine gewisse Menge an Authorität angehäuft hat, sind viele Webseitenbetreiber sehr an Links von dir interessiert. Wie du mit dem Verkaufen und Vermieten von Backlinks nebenbei Geld verdienen kannst, lernst du im Folgenden.

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Linkverkauf und Linkvermietung

Google nutzt bei der Berechnung des Webseitenrankings viele verschiedene Faktoren. Ein ganz wichtiger Faktor davon sind die Backlinks, welche auf die Internetseite verweisen.

Natürlich ist es für ein Unternehmen oder einem Onlineshop nicht ganz leicht diese Verlinkungen „freiwillig“ von Blog- und Webseitenbetreibern zu erhalten. Auch, wenn Google, das nicht unbedingt leiden kann, werden die Backlinks von diesen Unternehmen eingekauft, beziehungsweise gemietet.

Wusstest du, dass…
…der PageRank deines Blogs nu rein Faktor ist, mit dem Google das Ranking bestimmt? Dennoch fällt dein Verdienst höher aus, wenn du Linkplätze auf Webseiten mit einem hohen PageRank zum Verkauf oder zum Mieten anbieten kannst!

An diesem Punkt kommst dann du, mit deinem Blog ins Spiel und kannst den Unternehmen Linkplätze auf deinem Blog vermieten oder verkaufen.

Beim Linkverkauf setzt du einen Textlink in einen von dir geschriebenen oder vom Unternehmen gelieferten Artikel und bindest diesen in deinen Blog ein. Hierfür erhältst du eine Einmalzahlung in bestimmter Höhe.

Bei der Vermietung von Links setzt du die Links auf deine Unterseiten und erhältst dafür eine monatliche Vergütung.

Wo kann ich Links verkaufen und/oder vermieten?

Zum Glück gibt es hier wiederum Firmen, die dir die größte Arbeit abnehmen. Egal, ob Linkvermietung gegen Provision oder der Linkverkauf, gegen eine Einmalzahlung. Meist ist nur eine kurze Registrierung möglich, die Bestätigung abwarten und einen Code in deinen Blog einbauen und schon kann es mit dem Geld verdienen losgehen.

Backlinksseller

Hier bietest du Links von deiner Start- oder auch den Unterseiten an. Du bestimmst wie viele Links du je Seite zu vermieten hast und wartest darauf, dass diese gebucht werden. Je nachdem, wie hoch dein PageRank ist und wie viele Links pro Monat vermietet werden, erhältst du Punkte, die du dann gegen Geld eintauschen kannst. Mit einem Code, den du auf deinem Blog einbaust, funktioniert das Ganze automatisch.

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Teliad

Bei Teliad vermietest du Einzellinks, die du dann in deine Webseite einbaust.

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Everlinks

Hier geht es um die Kombination Textlink + Artikel. Der wird entweder geliefert oder du kannst ihn selbst erstellen (höhere Provision). Everlinks zahlt einmalig – es handelt sich also um Linkverkauf.

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Rankseller

Wie Everlinks

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Backlinks selbst an den Mann bringen

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass du die Links selbst an den „Mann“ bringst und einfach bei SEO-Agenturen oder Onlineshops nachfragst, ob sie Interesse haben. Das ist natürlich ein wenig stressiger. Denn in diesem Falle musst du die Firmen kontaktieren und auch Rechnungen schreiben. Bei einem Blog, der schon länger besteht und viele Besucher vorweisen kann, kommen die Firmen zum Teil aber auch auf dich zu.

Der Vorteil dabei ist, dass du keine Provision an die Backlinkseller / Backlinkverkäufer zahlen musst.

Gewinn vs. Risiko

Wie viel du am Ende einnehmen kannst, hängt davon ab, wie viele Links du verkaufen oder vermieten kannst und wie hoch der PageRank deiner Seite ist. Dabei handelt es sich um leicht verdientes Geld, welches aber auch ein gewisses Risiko mit sich bringt.

Denn Google mag kaum etwas weniger, als gekaufte oder gemietete Links und hat daher diese Link-Marktplätze immer im Auge. Daher solltest du bei der Platzierung der Links ein wenig vorsichtig sein und wirklich nur themenrelevante Backlinks zulassen, welches ein wenig Sicherheit gibt.

Aufgepasst!

Nicht gekennzeichnete Werbelinks können für dich rechtlich problematisch werden. Daher solltest du auf einer Seite oder beim Impressum deiner Homepage darauf hinweisen, dass du solche Links in deine Artikel einbaust!

Insbesondere, wenn du eine schon erfolgreiche Webseite betreibst, solltest du dir zweimal überlegen, ob dir das zusätzliche Geld das Risiko wert ist, von Google abgestraft zu werden. Das geht dann vom Verlust des PageRanks bis hin zum Rauswurf aus dem Google Index. Mehr dazu bei Selbstständig im Netz.


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